Andrei Drobinin und die Glücksspiel Masterclass

Andrei Drobinin geborener Rabinowitsch. Den Namen Drobinin hat er nach der Hochzeit mit einer Russin angenommen. Vom Februar 1991 bis Juni 1993 stellvertretender Generaldirektor der Verwaltung und Vorsitzender des Aufsichtsrates Suprimeks.
Seit Juli 1993 Präsident Suprimeks Bank. Später im Jahr 2004 hat diese Bank die Staats Lizenz für BankTätigkeit verloren. Seit Juni 1996 ist er Vorsitzender des Direktor Rates der Versicherungsgesellschaft Asko. Zwischen dem August 1996 und Juni 1997 ist er Mitglied des Vorstandes und Mitglied des Aufsichtsrates AGB Asko Bank. Ab 1996 ist er Mitglied des Vorstandes dieser Bank. Seit 2001 ist er zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates OOO Legprom Bank gewählt worden. Im Jahr 2001 entstanden zwischen Dobrynin und dem Aufsichtsratsmitglied Legprombank Herrn Jankowski Meinungsverschiedenheiten. Nach Informationen der Neuen Zeitung war Dobrynin im Januar 2001 am Kidnapping von der Ehefrau und der Tochter von einem der TeilInhaber vom LegpromBank beteiligt.

Andrei Drobinin und die Unterwelt

Wie ist bekannt geworden ist hat Drobinin kurz vor der Entführung der Ehefrau mit diesem Herrn ein Telefonat geführt, indem er ihm den freiwilligen Verzicht auf seine Bankanteile ans Herz gelegt hat. Und tatsächlich kurz danach hat dieser Herr auf Aktien Anteile dieser Bank verzichtet. Der Mitspieler bei diesen Machenschaften war kein Unbekannter sondern, der Pate der Kasaner kriminellen Unterwelt. Im Dezember 2001 erschienen diverse Artikel in Zeitungen über Machenschaften von Herrn Drobinin.
Im August 2002 wurde der Kriminalinspektor Alexej Chramovnitschev bei der Durchführung seiner Aufgaben geschlagen und aus dem Gebäude der LegpromBank geworfen, da er versucht hatte, den Gerichtsbeschluss über die Freiräumung des Gebäudes durchzusetzen, das von der Legprom Bank grundlos besetzt wurde.Am Ende musste der Kriminalinspektor im naheliegenden Krankenhaus versorgt werden.

Seit 2001 wird er in Russland per Fahndung gesucht, Deutschland hat ihm einen Aufenthalt gewährt. Laut Informationen befindet er sich seit 2001 in Berlin und hat den Status eines jüdischen Flüchtlings erreicht.

Andrei Drobinin und die zwölf Stühle

 

Diese Herr Drobinin hat ein Talent alles zu zerstören was er in die Hände nimmt. Keine einzige Bank, an der beteiligt war, egal in welcher Konstellation, hat keine drei Jahre überlebt. Für Russen ist der der moderne Ostap Bender. Man kann aber diesen Litersturhelden aus dem Schriftstück „zwölf Stühle“ mit unserem Herrn Drobinin überhaupt nicht vergleichen. Dieser Ostap erscheint wie ein Kindergartenjunge im Vergleich zu Herrn Drobinin in seinen kriminellen Machenschaften und seine kriminellen Energie.

 

Schreib einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert